Bruder Marold – Der Film
Vor 900 Jahren wurde das Kloster Indersdorf gegründet. Zu diesem Anlass waren in diesem Jahr viele Feierlichkeiten in Indersdorf geplant, welche alle wegen COVID-19 auf 2022 verschoben oder ausfallen mussten.
Da hatten ein paar Indersdorfer die Idee anlässlich des Klosterjubiläums einen Film zu drehen, denn dies war trotz der Einschränkungen möglich und das einzige Mittel das Jubiläum heuer doch noch irgendwie zu feiern. Bei der Klostergründung vor 900 Jahren lebte darin ein Mönch, der den Armen und Kranken half und deswegen später seliggesprochen wurde. In dem Film erwacht dieser Bruder Marold wieder im Jahr 2020 und erhält von Gott den Auftrag zu ergründen warum es immer noch so schön ist in Indersdorf zu leben. Marold macht sich auf den Weg und versucht an verschiedenen Orten Antworten auf diese Frage zu finden. Dabei trifft er bekannte und weniger bekannte Persönlichkeiten der Gemeinde. Marold trifft Menschen die heute in Indersdorf leben und ihm ihre Beziehung zu ihrem Heimatort erzählen. Der Film zeigt auf unterhaltsame Art und Weise wer heute in Indersdorf lebt, was diese Menschen besonders oder auch nichts besonders machen und warum sie gerne in dieser Gemeinde daheim sind. Zu guter Letzt gibt es dann auch noch einen Marold Song.
Gedreht haben diesen Film Christian Hofstetter, Johannes Böller und Regina Stranninger mit Gerhard Seemüller in der Hauptrolle. Die Idee stammt von Bernhard Schilcher. Zu sehen wird der Film ab 17. Dezember auf YouTube sein unter dem Begriff „Bruder Marold – der Film“. Schon jetzt ist dort ein Trailer zu finden mit dem Titel „Bruder Marold – Trailer“.