Radlfahren: Ein Gewinn für Mensch und Umwelt

Kein Transportmittel ist so CO2 neutral wie das Fahrrad. Es macht keinen Lärm und produziert keine Abgase. Davon profitieren alle, andere Radlfahrer und vor allem die Umwelt. Wenn jeder zwei Kilometer pro Tag radeln würde, könnte das den CO2 Ausstoß um mehrere Millionen Tonnen reduzieren, wie Forscher herausgefunden haben. Der Radverkehr ist zusammen mit dem „zu Fuß gehen“ die klimaschonendste Art sich fortzubewegen.

Aber nicht nur für die Umwelt ist das Radl gut, sondern auch für die eigene Gesundheit. Radl fahren ist ein enormer Zugewinn für die eigene Fitness und das Wohlbefinden und lässt sich hervorragend in den Alltag integrieren. Mit dem Radl entdecken Sie vielleicht neue Dinge an der Natur, die Ihnen mit dem Auto verwehrt geblieben wären, Sie sind an der frischen Luft und Sie bleiben zudem in Bewegung.

Und für wen diese Argumente noch nicht genug sind, ist das Fahrrad auch deutlich kostengünstiger als ein Auto. Sie sparen Treibstoff, Parktickets und auch sind die Anschaffungs- und Reparaturkosten günstiger als die eines Autos. Und vor allem sparen Sie durch das Radlfahren Zeit. Sie stehen nicht an den ewig langen Schlangen an den Kreuzungen und auch das Feierabendverkehrschaos ist mit dem Radl endgültig vorbei.

Das Radlfahren hat viele Vorteile, viel zu viele um Sie in diesem kurzen Beitrag aufzuzählen. Aber wenn Sie das nächste Mal in Ihrem Ort eine kurze Strecke zulegen müssen, denken Sie doch mal daran dafür Ihr Radl zu nehmen anstatt das Auto, die Umwelt jedenfalls wird es Ihnen danken.